In der letzten Zeit gebrauche ich mehr und mehr Braunhirse. Eigentlich habe ich damit angefangen mir Bio-Braunhirsemehl in mein Müsli zu rühren. Aber ab und an verrühre ich es auch in O-Saft. Dieses Getreideprodukt ist ein richtiger Tausendsassa. Es hat einen deutlich höheren Eisenanteil als die meisten anderen Getreideprodukte. Ausserdem enthält es im reiche Maße Kieselsäure, die zu einem nicht geringen Teil aus Silicium besteht, was Fingernägel und Haare stärkt.
Wissenschaftlich ist dieses Nahrungsergänzungsmittel nicht ganz unumstritten. Allerdings muss ich sagen, persönlich, habe ich nur positive Erfahrungen damit gemacht. Allerdings sollte mensch die empfohlene Höchstmenge von 70 g täglich nicht überschreiten. Im Gegensatz zu anderen Getreiden wird Braunhirse mit den Spelzen und der Schale gemahlen und verursacht in zu hoher Dosierung Verdauungsprobleme.
Während der Gewichtsabnahme hat Braunhirse den positiven Effekt das Bindegewebe zu kräftigen. Damit läßt sich auch Cellulite bekämpfen , besonders wenn man parallel dazu entsäuert und entschlackt!
Übrigens lässt Braunhirsemehl sich nicht nur in Müsli verwenden, sondern auch in Pfannkuchen. Sehr lecker, allerdings weiß ich nicht ob die oben beschriebenen Eigenschaften gegart noch zum tragen kommen. Aber lecker ist es.
[…] Braunhirse enthält viel Silicia und das fördert die Kommunikation. Einmal die der Körperzellen untereinander, was wiederum das Immunsystem stärkt, und zum anderen, die Kommunikation zu den Mitmenschen. Hier wird sogar noch das Lachen in Form vom Kichererbsenmehl beigefügt. […]