Eisenmangel, oder Siderophenie, kommt immer mal wieder vor in unseren Breiten. Bei Frauen eh, schon durch die Menstruation. Das Schlimme ist, dass Eisenmangel sich ohne Blutuntersuchung nur sehr schlecht diagnostizieren läßt. Einige Sympotome wären aber:
Kopfschmerzen
brüchige Nägel
Abgeschlagenheit
Haarausfall
Konzentrationsschwäche
Über die Ernährung läßt sich da einiges regulieren, besonders bei Haarausfall hilft nährstoffreiche Ernährung. Leider essen wir in unserer Stress- und Wohlstandsgesellschaft viel zu viel denaturierte Nahrung, daher kommen solche Mangelerscheinungen immer öfter vor. Aber wer seinem Körper regelmäßig eine gesunde, ausgewogene Ernährung gönnt, wird keinen Mangel haben. Täglich auf dem Tisch sein sollten:
Vollkornprodukte
Frische Kräuter (Thymian enthält zum Beispiel 123 mg Eisen auf 100 g)
Frisches Gemüse
Obst
Hülsenfrüchte
usw.
Übrigens hilft Vitamin C dabei dem Körper zugeführtes Eisen optimal zu verarbeiten.
Kaffee und Schwarztee, genauer gesagt: Das darin enhaltene Tannin, verhindern eine optimale Nutzung des Eisens.
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