Gar keine Frage das Frauen deren Menstruation sehr stark ist, den daraus resultierenden Eisenmangel ausgleichen sollten. Aber wie stimmig sind die gängigen Laborwerte? Wann ist Eisenmangel gesundheitlich bedenklich, und wann eine bewusste Körperreaktion auf Angriffe von Mikroben und Bakterien, die ja auch das Element Eisen zum Überleben brauchen.
WissenschaftlerInnen vermuten, dass der Eisenwert im Blut von Schwangeren sinkt. Der Körper bindet Eisen durch enzymische Prozesse in Speichereiweiss ein, drosselt so die Aufnahme durch die Nahrung und entzieht es so dem Blutkreislauf. So werden dann im Labor zwar weniger rote Blutkörperchen festgestellt, aber die Infektionsabwehr ist auf der anderen Seite gestärkt.
Weiterhin haben Untersuchungen ergeben, dass ein erhöhter Eisenwert, Herz- und Krebserkrankungen Vorschub leistet, weil sich unter diesen Bedingungen sehr viel mehr freie Radikale bilden können. Interessanterweise kann hier angeblich MMS (Miracle Mineral Supplement) sehr gut helfen.